Man kann es im Rückblick klar sagen: Die Corona-Krise 2020 mit harten gesellschaftlichen Einschränkungen und zahlreichen individuellen Opfern hatte auch ihr Gutes.
Sipplingen 2023: Ein Dorf erstrahlt in neuem sozialen und kulturellen Glanz weiterlesenSchlagwort-Archive: Bürgerbeteiligung
Sipplingen 2018: Zur Frage der Wahrheit und des Vertrauens
Im Sipplinger Blättle Nr. 25 (20. Juni 2018) lesen wir auf der Titelseite – vor malerischer Dorfkulisse mit Kirchturm und See, tief rot unterlegt:
„Vertrauen beginnt mit der Wahrheit und endet mit der Wahrheit.“
Starke gewichtige Worte. Es fehlt allerdings ein erläuternder Beitrag für die Sipplinger Bürgerinnen und Bürger, worauf sich denn „Wahrheit“ und „Vertrauen“ beziehen soll:
Vertrauen in die Rathauspolitik?
Wahre Aussagen zur Zukunft Sipplingens?
Wahrhaftigkeit und Gemeinwohl-Verpflichtung der Gemeinräte?
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Kulturwerk am See: Präsentation
Projekt: Kulturwerk am See in Sipplingen – Teil 3
In der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 31. Januar 2018 ab 20 Uhr präsentiere ich das „Kulturwerk am See in Sipplingen“. Anschließend erfolgt eine Diskussion und grundsätzliche Beschlussfassung im GR. Das Bürgermeisteramt Sipplingen hat alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zur Gemeinderatsitzung in die Aula der Burkhard-von-Hohenfels-Schule eingeladen.
Für alle Interessierten am Kulturwerk: Nutzen Sie diese Gelegenheit und verschaffen Sie sich ein Bild aus erster Hand!
Allen Mitgliedern des Gemeinderats liegt diese aktuelle Kurzfassung des Projekts „Kulturwerk am See“ vor:
Volksabstimmung über das Stuttgart 21-Kündigungsgesetz
Soll das Land aus seiner finanziellen Beteiligung an Stuttgart 21 aussteigen oder nicht? Darüber werden am 27. November 2011 die Bürgerinnen und Bürger des Landes in der Volksabstimmung über das S 21 – Kündigungsgesetz entscheiden. Damit wird ein neues Kapitel aufgeschlagen: Es handelt sich um die erste Volksabstimmung über eine Gesetzesvorlage der Landesregierung in der Geschichte Baden-Württembergs. Volksabstimmung über das Stuttgart 21-Kündigungsgesetz weiterlesen
Gründung der „Initiative für Bürgerbeteiligung“
Viele Bürger wünschen sich von den Verwaltungsorganen unserer Gemeinde mehr Transparenz und Bürgernähe, insbesondere bei wichtigen Planungen und Vorhaben. Einzelpersonen und kleinen Interessensgemeinschaften ist es rechtlich kaum möglich, diese eigentlich selbstverständlichen Merkmale moderner Kommunalpolitik einzufordern oder bei Entscheidungsprozessen direkt mitzuwirken. Zurück bleiben oft das Gefühl der Ohnmacht und Politikverdrossenheit. Obwohl unsere Gesetze neben den Wahlen noch weitere Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung vorsehen, scheitert die Umsetzung oft an Rechtsunklarheiten und Verfahrenshemmnissen (z. B. am hohen Unterstützerquorum, siehe weiter unten).